Suchen Sie die aktuellen Trends in der Parkett-Welt? Lesen Sie heirzu bitte unseren neusten Artikel zum Thema:
Trends sind stets im Wandel. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass sich dieses Jahr unsere Top 10 Parkett-Trends wieder verändert haben.
Obschon einige Punkte nach wie vor ähnliche Beliebtheit zeigen, wurden vereinzelte Trends aus den Top 10 verdrängt. Somit haben es auch neue (und altbekannte) Entwicklungen in die Platzierungen geschafft.
Die Top 10 Parkett Trends 2022:
10. Geräucherte Eiche
9. Spezielle Dielen-Formate
8. Die Landhausdiele
7. Liegenschaftsweit ein uniformer Bodenbelag
6. Hand-Hobelung und explizite Hand-Bearbeitung
5. Fischgrat- und Chevron-Parkett
4. Rohholzoptik, aber eher dunkel
3. Personalisiertes Parkett
2. Ruhige, astfreie Optik
1. Der absolute Trend 2022: ???
Gegenüber der letzten Jahre hat sich die Rangliste deutlich verändert. Plötzlich stehen Trends, die einst zuoberst waren, weiter unten auf der Liste und umgekehrt.
Dies muss für Sie jedoch keine Hürde darstellen. In unserer Rangliste sind Punkte, die auf den niederen Plätzen stehen, nicht zwingend weniger attraktiv. Oftmals sind sie so platziert, weil sie bereits seit langer Zeit beliebt sind.
Wir gewichten in unserer Analyse nämlich neue, aufkommende Trends stärker als jene, die schon seit Jahren stark sind, jedoch womöglich allmählich zu schwächeln beginnen.
Im Artikel letzten Jahres haben wir zu unserem Recherche-Verfahren ausführlich berichtet. Falls Sie sich dafür interessieren, können Sie hier mehr erfahren.
Gerne präsentieren wir Ihnen nun die Top 10 Parkett-Trends für das Jahr 2022:
10. Geräuchertes Eichenparkett
Geräuchertes Eichenparkett ist schon seit langem beliebt und gerngesehen. Durch das Räucherverfahren wird die Maserung des Holzes hervorgehoben, was einem dem Rauch ausgesetzten Boden eine unvergleichliche Optik verleiht.
Besonders Parkett aus Eichenholz wird heutzutage oft geräuchert. Eichenholz ist sehr gerbsäurehaltig. Diese Säure – auch Tannin genannt – reagiert mit Rauch und macht das Holz farblich sehr kontrastreich.
Die Jahresringe werden hervorgehoben und die klassischen Charakteristiken der Eiche werden verdeutlicht.
Wir verzeichnen fortwährend viele Anfragen und Verkäufe geräucherten Eichenparketts. Der Trend ist aber rückläufig. Weshalb dies aber so ist, können wir nicht abschliessend beantworten.
Vermutlich hat dies mit den (eher unbegründeten) ökologischen Bedenken oder dem vermehrten Vorkommen valider Alternativen zu tun. Doch dies sind nur Vermutungen.
Klar ist auf jeden Fall, dass Sie nicht etwa einen Fehler begehen, wenn Sie sich im Jahre 2022 für einen geräucherten Eichenboden entscheiden. Ganz im Gegenteil: Sie würden sogar einen Bodenbelag aussuchen, welcher sich nach wie vor grosser Beliebtheit erfreut.
Position 2021: 9. Rang | 2020: Nicht platziert
9. Spezielle Dielen-Formate
Die klassischen Formate sind zunehmend ein Ding der Vergangenheit. Modern sind nun Dielenformate, die ausserhalb der Norm sind.
Einerseits sind eher schmale, jedoch verhältnismässig lange Dielen (Bsp. 140x2400mm), andererseits sehr breite, imposante Schlossdielen (Bsp. 300x3500mm) gesucht.
Offenbar sehen die Leute allmählich davon ab, stets dieselben, gängigen Formate auszuwählen. Parkettbegeisterte interessieren sich vermehrt für Extravagantes – kreative Bodenbeläge (insbesondere Holzböden) werden selbst zunehmend zu einem innenarchitektonischen Trend.
Wir verzeichnen auch steigendes Interesse für Formate, die nicht klassisch rechteckig sind. Rhomboide, Fünfecke, Hexagone oder Versailles-Platten begeistern zunehmend unsere BesucherInnen.
Speziellere Verlege-Muster und Verbände wecken vermehrt Interesse – nicht verwunderlich! Extravagante Formate bedürfen oftmals auch verschiedener Verlege-Techniken.
Position 2021: Nicht platziert | 2020: 8. Rang
8. Die Landhausdiele
Obwohl speziellere Formate den Parkett-Markt allmählich fluten, ist die Landhausdiele nach wie vor Königin der Verbände.
Das gewohnte, leicht rustikale Aussehen eines Landhausbodens ist stets eine gute Wahl – und wird es wohl noch lange Zeit bleiben.
Der Trend mag im Jahre 2021 leicht abgeflacht sein und gegenüber Sonderformaten ein wenig abgegeben haben, doch wird dieses Schwächeln kaum einen langfristigen Paradigmenwechsel verursachen. Zumindest nicht in naher Zukunft und schon gar nicht im Jahr 2022.
Personen, die in Ihrem Boden ein Investment sehen, welches den Wert der Liegenschaft erhöhen sollte, fahren mit einem Landhausboden noch lange gut. Es gilt bloss, bei der Produktewahl die entsprechende Qualität zu wählen.
Position 2021: 5. Rang | 2020: 6. Rang
7. Liegenschaftsweit ein uniformer Bodenbelag
Ob Küche, Bad, Büro oder Schlafzimmer, überall wird in der Liegenschaft ein einheitlicher Bodenbelag verlegt – in unserem Fall ist dieser meist ein Parkettboden.
Dieser Trend setzt sich schon seit einigen Jahren durch und scheint kaum zu bremsen zu sein. Wir können mit gutem Gewissen behaupten, dass die allermeisten unserer Kundinnen und Kunden einen uniform verlegten Parkettboden wählen.
Manchmal kommt es vor, dass unsere Parkett-Interessenten zwar einen Holzboden in der Küche verlegen lassen, sich jedoch (noch) nicht trauen, dasselbe in den Badezimmern zu tun.
Wir können versichern: Parkett in Nasszonen ist (bei normaler Nutzung) unbedenklich – besonders mit den neusten Innovationen bei den Oberflächenbehandlungen.
Das schwellenlose Verlegen zwischen den Zimmern ist zudem auch sehr beliebt. Es sollte keine Schwellen unter den Türen mehr geben und das Parkettmuster muss vermehrt übergangslos von einem Raum in den Anderen übergehen.
Position 2021: 6. Rang | 2020: 10. Rang
6. Hand-Hobelung und explizite Hand-Bearbeitung
Dieser Trend ist brandneu und unerwartet aufgetaucht, doch er hat eingeschlagen wie eine Bombe; Hand-bearbeitete Oberflächen machen die Parkettwelt unsicher.
Von Hand abgeschrägte Fasen und ausgehobelte Äste sonst geschliffener oder gebürsteter Dielen sind der Renner schlechthin. Kaum jemand, der bei uns im Showroom vorbeischaut, findet handveredelte Parkette unschön.
Das Gefühl, welches man erfährt, wenn man barfuss über handgehobeltes Parkett geht, ist sowohl unbeschreiblich wie auch unvergleichlich. Man muss es spüren, um es zu begreifen – erklären kann man diese Sensation nicht.
Die Leute lieben es schlechthin. Es gibt jedoch zwei Argumente, die gegen eine Handhobelung sprechen:
Der Boden wird leicht uneben. Somit müssen Tischbeine und sonstiges Mobiliar im Extremfall unterstellt werden.
Durch die explizite Handbearbeitung sämtlicher Dielen einzeln, wird ein solcher Boden (verständlicherweise) teurer als einer, der keine solche Selektion und Nachbearbeitung erfahren hat.
Nichts desto trotz wählen immer mehr unserer KundInnen ein handveredeltes Parkett. Das Verfahren verleiht dem Boden offenbar einfach das gewisse Etwas.
Position 2021: Nicht platziert | 2020: Nicht platziert
5. Fischgrat- und Chevron-Parkett
Was sich als Top-Trend des letzten Jahres entpuppte, wurde nun ganz aus den ersten drei Rängen verdrängt. Auch wenn das Interesse an Winkelverbänden wie Chevron oder Fischgrat stets stark ist, widerspiegelt sich dies nicht gänzlich in den effektiven Verkaufszahlen.
Diese Tatsache hat wohl (unter Anderem) damit zu tun, dass Winkelverbände aufwändiger – und somit kostenintensiver – zu verlegen sind. Obwohl viele unserer KundInnen das Verlege-Muster optisch einem Landhausboden vorziehen, entscheiden sie sich dennoch für letzteres.
Allenfalls ist es aber auch so, dass wir noch zu früh in der Phase des Wandels stecken. Womöglich ist der Trend der Winkelverbände bei Parkett noch zu neu, um von Interessenten tatsächlich das Kaufverhalten anzukurbeln.
Wir prognostizieren, dass nicht nur dieses Jahr, sondern auch in den Folgejahren Fischgrat- und Chevron-Parkette trendy bleiben werden. Auf alle Fälle werden Liegenschaften, in denen Böden mit Winkelverband verlegt wurden, noch sehr lange Zeit NutzerInnen begeistern.
In weiter Zukunft sehen wir sogar einen Trend auftauchen, der bislang nur in ausgewählten Kreisen in den USA Anklang findet: künstlerisch gestaltete Parkettmuster aus Endgrain (Hirnholz meist als Holzpflaster). Mehr dazu aber wohl in einem zukünftigen Artikel.
Klar ist jedoch, dass die moderne Innenarchitektur auf speziellere Parkette und Sonder-Verlegemuster abfährt.
Position 2021: 1. Rang | 2020: 7. Rang
4. Rohholzoptik, aber eher dunkel
Die Leute mögen Holz. Genauer gesagt: Die Leute mögen Holz-Optik – es soll schliesslich auch wie ein Naturprodukt aussehen.
Immer mehr verlangen KundInnen nach natürlich aussehendem Parkett. Manche meinen, die Tage des weiss-geölten Parkettbodens seien gezählt. Nun, soweit wollen wir dann doch nicht gehen.
Auch wenn wir einen deutlichen Rückgang von weiss geölten Holzböden verzeichnen, ist es noch zu früh zu behaupten, dass der Trend der letzten zehn Jahre vorüber ist. Dies ist er nämlich noch lange nicht.
Nun beobachten wir ein Umschwappen der Nachfrage auf eher dunkle, jedoch naturbelassene Holzdielen. Sehr stark im Trend sind (wie unter Punkt #10 beschrieben) geräucherte Parkette, die aber anschliessend naturgeölt wurden.
Meist sollten diese auch eine gebürstete Oberfläche aufweisen und ein leicht mattierendes Finish haben, sodass sie möglichst natürlichem Holz ähneln.
Vermehrt gehen die KundInnen sogar so weit, dass sie sich sogar für ein angegrautes oder grau geöltes Parkett entscheiden. Solche Böden wirken wie gealtert und von UV-Strahlen belastet, was einerseits ebenfalls Natürlichkeit andeutet, sich andererseits mit einer grösseren Vielfalt an Einrichtungsgegenständen kombinieren lässt.
Position 2021: 10. Rang | 2020: Nicht platziert
3. Personalisiertes Parkett
Der Trend der Personalisierung hält weiter an. Er scheint nicht zu schwächeln – eher im Gegenteil sogar! Weltweit und branchen-unspezifisch ist “Customization” das Non-Plus-Ultra der letzten Jahre.
Auch wir verzeichnen eine stets konstante Nachfrage nach personalisiertem Parkett; Über 95% unserer Aufträge fallen mittlerweile sogar in diese Kategorie. Dies freut uns natürlich sehr.
Die Personalisierbarkeit einer grossen Investition scheint bei KundInnen Anklang zu finden. Diese Tatsache hat uns bis Anhin nie verwundert und wird es wohl in Zukunft ebenfalls nicht. Der Parkett-Interessent will offenbar genau bestimmen können, für was er sein Geld ausgibt. Selbstverständlich, nicht?
Nun, dass andere Boden- und Parkettbetriebe bis Dato diesem Trend noch nicht gefolgt sind, finden wir erfreulich. Sie verpassen das Boot – und auf diesem Boot steht zurzeit nur Ryser Böden.
Falls Sie mehr über Personalisierbare Parkett erfahren möchten, laden wir Sie dazu ein, unseren entsprechenden Artikel zu lesen. Sie werden bestimmt (wie über 95% unserer bestehenden KundInnen) vom Konzept begeistert sein.
Position 2021: 2. Rang | 2020: 1. Rang
2. Ruhige, astfreie Optik
Auf Platz zwei kommt ein Trend hineingeflogen, der wohl nicht so deutlich vorherzusehen war. Wo einst das Gegenteil trendy war, steht nun astfreies Parkett im Rampenlicht.
Ganz genau – die exzessiv rustikale Optik, mit ihren unzähligen Ästen und Rissen, verabschiedet sich immer mehr aus den Liegenschaften. Obwohl die Nachfrage nach rustikalen Sortierungen noch lange nicht verschwunden sein wird, verzeichnen wir (und dies zeigen auch Google Suchen) ein Umschwenken in eine andere Richtung.
Betrieblich verzeichnen wir einen deutlichen Zuwachs der Nachfrage nach weniger kontrastreichen Parketten. Dies bedeutet:
Weniger Äste und Astlöcher
Weniger Filler
Farblich holzähnlichere Filler
Eher gehobelte, statt gebürstete Parkette
Bitte verstehen Sie uns nicht falsch; wir wollen nicht sagen, dass rustikale Optik nun “out” ist. Was wir mitteilen wollen ist, dass momentan vermehrt ruhiges Parkett bevorzugt wird.
Dies hat wohl damit zu tun, dass die Landhausdiele (siehe Punkt 8) zu schwächeln beginnt. Immer beliebter werden Verlegearten, die von sich aus eher unruhig wirken. Stellen Sie sich einen Fischgratboden vor, der aus hellem, sehr astigem, rustikal gehaltenem Eichenholz besteht. Das ist zu viel des Guten.
Ein Fischgratparkett kann seine Wirkung nur entfalten, wenn das Muster des Verbandes im Vordergrund steht. Somit sollte die Optik der einzelnen Dielen ruhig gehalten werden.
Position 2021: Nicht platziert | 2020: 9. Rang
1. Der absolute Trend 2022: Ökologie und Umweltbewusstsein
Es ist sogar für uns überraschend, wie sehr die Leute heutzutage auf Ökologie setzen. Was bereits vor rund zehn Jahren in den USA als Marketing-Gag anfing, ist nun Habitus.
Ist man als Betrieb nicht umweltbewusst, hat man Heute beinahe kaum mehr Daseinsberechtigung. In der Schweiz entwickelt es sich ebenfalls so. Einmal anschnallen, bitte!
Pandemien, Liefer-Krisen und “global warming” haben diesen Trend omnipräsent gemacht. Er ist unausweichlich und das ist auch gut so. Darum setzen wir schliesslich auch schon seit Jahren auf Ökologie.
Was KundInnen vermehrt wertschätzen:
Nachhaltigkeit (der Welt zurückgeben, was man genommen hat)
Recycling / Upcycling (Altholz verwenden für Parkett)
Regionale Produkte (kurze Transportwege und einheimische / europäische Produktion)
Einsatz für die Umwelt (Mehrkosten des Betriebs zu Gunsten der Umwelt)
Zertifizierungen für Nachhaltigkeit (Bsp. FSC etc.)
Wenn man als Firma mit Naturprodukten arbeitet, muss man heutzutage ein (wenn nicht sogar zwei) Augen auf Nachhaltigkeit werfen. Das wird zunehmend von zahlenden KundInnen verlangt.
Parkette sollten vermehrt aus regionalem, zertifiziertem Holz bestehen, welches (tatsächlich, statt finanziell) klimakompensiert wurde. Im Idealfall wurde zudem für die Parkettproduktion Altholz (wieder-)verwendet.
Der Betrieb selbst sollte sich vermehrt in Richtung E-Mobilität, der Verwendung erneuerbarer Energien (z.B. Solarstrom) und sonstigen Ökopraktiken entwickeln.
Bei uns werden seit wenigen Jahren keine Parkette mehr verkauft, die von ausserhalb Europas kommen (mit sehr wenigen, berechtigten Ausnahmen, natürlich). Dieser Trend bleibt im Jahr 2022 sicherlich bestehen.
Umwelt-Bemühungen, wie beispielsweise unsere “1 Baum pro Quadratmeter” Aktion, werden sehr geschätzt. Was aber umso erfreulich ist, ist die Tatsache, dass bereits rund 20'000 Bäume im Namen unserer KundInnen gepflanzt wurden, seit wir die Aktion ins Leben gerufen haben.
Ein gepflanzter Baum kompensiert schon nach rund 8-12 Jahren Wachstum die aufgewendete Holzmasse für einen Quadratmeter Parkett. Wenn dies doch nur jeder Parkettleger täte…
Mehr zu nachhaltigem Parkett hier.
Position 2021: 3. Rang | 2020: Nicht platziert
Return on Investment im Jahr 2022 maximieren
Die Trends sind nun klar. Aber was können wir mit diesen Informationen anfangen?
Je früher man im Strom des Trends vorne mitschwimmt, desto länger ist man Bestandteil davon.
Dies gilt in der Welt der (Innen-)Architektur in besonderem Masse.
Nutzen Sie unsere Trendanalyse, um Ihre Parkett-Auswahl auf sich entwickelnde Trends anzupassen. Dies hilft Ihnen – besonders bei Renditeobjekten – höhere Einnahmen zu generieren, weil Sie schliesslich Ihr Objekt mit den angesagtesten Materialien ausstatten.
So erhalten Sie im Jahr 2022 den höchstmöglichen Return on Investment (ROI), den Sie prognostisch kriegen können.
Und wissen Sie was? Den ROI können Sie maximieren, indem Sie Trends kombinieren!
Trends kombinieren
Den diesjährigen “ultimativen Parkettboden” erhalten Sie, indem Sie mehrere (möglichst viele) Parkett-Trends zusammenmischen.
In diesem Jahr fahren Sie am besten, wenn Sie sich für ein europäisch produziertes Eichenparkett entscheiden, welches geräuchert, handgehobelt und natur-geölt ist. Sie sollten es in einem eher ungewöhnlichen Format und Verband (nicht als Landhausdielen) und liegenschaftsweit uniform verlegen lassen.
Achten Sie zudem bei der Wahl Ihres Boden-/Parkettlegers auf dessen ökologische Bemühungen. Wenn Sie nicht nur den richtigen Boden, sondern auch den richtigen Bodenleger aussuchen, wird’s meistens am schönsten.
Und Sie wollen es ja schön haben, nicht?
Wir empfehlen Ihnen wärmstens, sich aus unserer Trend-Rangliste jene auszusuchen, die Ihnen zusagen. Anschliessend raten wir Ihnen, sich mit Ihren Vorstellungen beim Betrieb Ihres Vertrauens zu melden.
Falls Sie noch keinen Lieblings-Parkettleger haben, finden Sie hier unseren Favoriten.
Herzlichen Dank für Ihr Interesse. Wir hoffen, Ihnen mit den Top 10 Parkett-Trends dieses Jahres geholfen zu haben. Sollten Fragen auftauchen, laden wir Sie ein, uns eine E-Mail zu schreiben. Wir beraten Sie gerne.