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In der Regel sollte man Parkett so verlegen, dass es senkrecht zum Raumeingang und längs zum einfallenden Licht liegt. Doch leider ist dies nicht immer so einfach umsetzbar oder überhaupt erwünscht. Es gibt zudem vielerlei Faktoren, welche die potenzielle Verlegerichtung eines Parketts beeinflussen. Aber welche?

Nun, diese Frage ist nicht so leicht zu beantworten. Es bedarf dafür einer genaueren Analyse eines Raums, bzw. aller Räumlichkeiten. Zudem müssen auch einige generelle Fragen geklärt werden betreffend Liegenschaft in generell.

Wurde in allen Räumen dasselbe Parkett verlegt? Ist zwischen den Räumen ein fliessender Übergang? Wie lange und wie breit sind die Korridore und in welchem Verhältnis stehen diese zu den Räumen? Wo befinden sich die Eingänge? Und so weiter und so fort.

Wie Sie sehen, gibt es zahlreiche Fragen, deren Antworten die Verlegerichtung massgebend bestimmen könnten.

Wichtig dabei ist aber zu beachten, dass es bezüglich Verlegerichtung nicht wirklich ein richtig oder falsch gibt. Grösstenteils ist es persönliche Präferenz, welche die Ausrichtung schliesslich bestimmt. Falls sich Ihre Präferenz aber nicht eindeutig heraus kristallisiert, haben wir hier etwas für Sie zusammengestellt:

In den letzten Abschnitten dieses Artikels präsentieren wir eine „Prioritätenliste“, nach welcher Sie vorgehen können, sollte sich die Entscheidung betreffend Verlegerichtung Ihres Parketts schwierig gestalten.

Zuerst wollen wir aber einige bestimmende Faktoren für die Verlegerichtung besprechen.

Faktoren, welche die Verlegerichtung bestimmen

Lichteinfall auf den Holzboden

Fällt viel Licht von einer Seite des Raumes ein, empfiehlt es sich, längs zum Lichteinfall das Parkett zu verlegen. Meist wird deshalb senkrecht zur grössten Fensterfront verlegt.

Ein Lichteinfall quer zum Parkettverlauf kann bewirken, dass der Kontrast zwischen Dielen-Oberfläche und den Fugen zwischen den Dielen zu stark wird.

Zudem ist die natürliche konkave Biegung der Holzdiele, welche über die Zeit entsteht, in diesem Fall sehr deutlich zu sehen. Der Schattenwurf der Diele auf die Fuge und die Schattenseite der Konkave sind zusammen dann so deutlich, dass sie förmlich ins Auge stechen könnten – selbst bei fachmännisch perfekter Verlegung.

Gibt es zwei oder mehr ähnlich grosse Fensterfronten, die rechtwinklig zu einander stehen, so sollte man die Wand priorisieren, welche am ehesten nach Südwesten ausgerichtet ist.

Weshalb Südwesten? Nun, Nachmittags und gegen Abend steht die Sonne im Südwesten. Um diese Tageszeit kehren arbeitstätige Leute nach hause zurück. Morgens, beziehungsweise tagsüber, mag die Sonne zwar von anderen Seiten in die Wohnung scheinen, doch stört dies dann ja kaum jemanden.

Bedenken Sie bitte auch, dass es manchmal nicht nur das Sonnenlicht ist, welches Lichteinfall in einen Raum bewirken kann. Denken Sie hierfür an starke Beleuchtung – im Zimmer selber oder von draussen (Strassenlaternen oder ähnliches).

Verlegerichtung anderer (Boden)-Beläge

Die Verlegerichtung der Badezimmer-Fliesen ist nicht gleich wie die des Parketts. Dies ist oftmals nicht zu vermeiden.

Sollten bereits andere Bodenbeläge verlegt sein und diese eine definierbare Verlegerichtung aufweisen, so sind Sie förmlich dazu gezwungen, dieselbe Verlaufsrichtung beizubehalten. Es ist unvorteilhaft, wenn sich die Verlegerichtung von Raum zu Raum grundlos ändert.

Ausgenommen hierbei sind beispielsweise Badezimmer, welche zwar mit rechteckigen Fliesen belegt wurden, doch keine so starke „Fliessrichtung“ des Belags aufweisen.

Es kann auch sein, dass Sie längliche Holzdielen oder sonstige Muster entlang der Decke haben, nach welchen Sie den Parkettboden ausgerichtet haben möchten. Der Optik halber kann dies natürlich durchwegs zu empfehlen sein.

Wirkung auf den Raum

Je nachdem in welche Richtung ein Parkett gelegt wird, wirkt ein Raum anders. Einige Verlegerichtungen verlängern einen Raum optisch, andere verkürzen ihn. Wiederum einige verkleinern ihn, wo andere ihn optisch vergrössern.

Doch welche Verlegung bewirkt was? Nun, zuerst muss man wissen, welche Optionen bezüglich Ausrichtung man beim Parkettlegen hat.

Längs zur langen Wandseite
Quer zur langen Wandseite
Diagonal im Raum
Quadratisch rechtwinklig zu den Wänden
Quadratisch diagonal zu den Wänden

Parkett, welches längs zur längeren Wand eines Raumes verlegt wurde, zieht den Raum optisch weiter in die Länge. Das Gegenteil geschieht, wenn der Holzboden quer, also im rechten Winkel, zur Längsseite gelegt wurde. Je nach Situation macht es Sinn, sich eher für diese oder jene Variante zu entscheiden.

Diagonal verlegtes Parkett bewirkt, dass der Raum „in eine der Ecken abfliesst“. Es zieht den Blick in die jeweils entfernte Ecke, wo das Parkett „hinzeigt“. Diagonal verlegtes Parkett kann schön wirken, wenn sich beispielsweise eine offene Küche im Eck des Wohnzimmers befindet. So wird der Fokus auf die Küche gerichtet.

Einige Parkett-Verbände (Verlegearten) haben gar keine Verlegerichtung per se. Beispielsweise gibt es quadratisch verlegtes Stäbchenparkett, welches weder längs, noch quer verlegt ausschaut.

Aus der Mode gekommenes Stäbchenparkett | Quadratische Verlegemuster haben keine Verlaufsrichtung, weshalb Sie auch den Raum weder optisch verlängern noch verbreitern. Sie können jedoch optisch vergrössern oder verkleinern.

Solche Parkette ziehen einen Raum weder in die Länge, noch in die Breite. Es kann jedoch geschehen, je nach grösse der Stäbchen, dass der Raum optisch vergrössert oder verkleinert wird.

Dieses Phänomen basiert auf einer optischen Täuschung! Je grösser die Stäbchen, desto kleiner wirkt ein kleiner Raum. Je kleiner jedoch die Stäbchen, desto grösser wirkt dieser.

Generell kann man sagen, dass die Grösse der Dielen eine bedeutende Rolle spielt. Zum Beispiel: Breite und lange Dielen wirken in einem grossen Raum edel, in einem kleinen jedoch eher einengend.

Mehr zur Wirkung bestimmter Verlegearten auf Räumlichkeiten erfahren Sie in unserem entsprechenden Artikel über Parkett-Verbände.

Position der Raumeingänge

An welcher Wand befindet sich der Raumeingang und wie viele Türen hat der Raum? Welches ist die Haupt-Tür, also die „wichtigste“ Türe des Zimmers?

Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen kennen, ist folgender Faktor einfach zu klären.

Der Durchgang, durch welchen Sie den Raum im Normalfall betreten, ist meist die Standposition, von welcher aus Sie den Boden am ehesten betrachten. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Parkett aus dieser Position am besten aussieht.

Hat es an der gegenüber liegenden Wand grosse Fenster, lohnt es sich meist, das Parkett von Türe bis Fensterfront längs zu verlegen, sodass der Lichteinfall, wie bereits besprochen, längs zum Dielenverlauf liegt.

Dies ist einer der wichtigsten Faktoren, wenn nicht sogar der Wichtigste. Wenn eine Fensterfront direkt vis-a-vis des Raumeingangs liegt, wird das Parkett in rund acht von zehn Fällen so herum (senkrecht verbindend) verlegt.

Jedoch auch hier: Keine Regel ohne Ausnahme. Hierzu kommen wir später.

Ganz nebenbei: Die Raumeingänge bestimmen in der Regel auch, wo man mit den Verlegearbeiten beginnt.

Raum-Formate und lange Korridore bestimmen die Verlegerichtung

Ist ein Raum deutlich rechteckig, so lohnt es sich meist, die Verlege-Richtung längs zur langen Kante zu wählen. Dies macht vor allem aus ökonomischen Gründen Sinn – es ist ein wenig einfacher, Parkett so zu legen.

Es ist in den allermeisten Fällen Unsinn, Parkett quer zum Verlauf eines langen Flurs zu legen, denken Sie nicht? Besonders bei langen Dielen, ist es weder einfach umzusetzen, noch wirklich attraktiv.

Ja, wir haben vorhin geschrieben, dass quer verlegtes Parkett einen Raum optisch verbreitert, was in einem schmalen Gang sinnvoll wirken mag. Nicht zwingend rechtfertigt dies jedoch den Mehraufwand bei den Verlegearbeiten.

Zudem ist es so, dass man nur äusserst selten Flure sieht, in welchen der Holzboden quer verlegt wurde. Es sieht jenachdem seltsam und ungewohnt aus.

Verläuft ein Flur beispielsweise schwellenlos in ein Wohnzimmer hinein, ist man förmlich dazu verpflichtet, zu erwägen, das Parkett der Stube in die selbe Richtung zu legen.

Wieso denn nicht einfach Ende Flur die Richtung wechseln? Nein, plötzlich schwellenlos die Ausrichtung des Parketts zu ändern, wäre nicht sehr „comme-il-faut“.

Da das Parkett im Korridor hier längs verlegt wurde, musste im Wohnbereich dieselbe Verlegerichtung beibehalten werden. Dieses Beibehalten des Verlaufs sieht besser aus als eine abrupte, unbegründete Richtungs-Änderung.

Ein Parkett für alle Räume = Eine Ausrichtung

Haben Sie vor, in allen Räumen ein einziges Parkett mit nahtlosen Übergängen zu verlegen? Wenn ja, spielen die Ausrichtung und die Position des Flurs eine noch grössere Rolle.

Durchgehende Holzböden sind heutzutage modisch und sehen sowieso fantastisch aus. Das Parkett wird schwellenlos von einem Raum in den anderen übergehend gelegt – meist auf die ganze Wohnfläche gleich. Dies bringt leider bezüglich Verlegerichtung manchmal Komplikationen mit sich.

Hier sind einige Fragen, die Sie sich stellen müssen, um herauszufinden, welche Ausrichtung für Ihre Gesamtfläche Sinn macht:

Wie verläuft der Flur?
Welches ist der grösste (oder wichtigste) Raum?
Aus welcher Richtung kommt nachmittags die Sonne?

Wenn Sie diese Fragen unter Berücksichtigung der ersten fünf Faktoren beantworten und analysieren können, wissen Sie schon, in welche Richtung Sie Ihr Parkett legen müssen.

Falls Sie noch unschlüssig sein sollen, stellen wir Ihnen in den folgenden Abschnitten eine „Prioritätenliste“ zur Verfügung:

Die Prioritätenliste zur Bestimmung der Verlegerichtung

Gehen Sie Punkt für Punkt dieser „Checkliste“ nach, werden Sie bestimmt die korrekte Ausrichtung für Ihr Parkett herausfinden. Für die meisten Leser/Innen wird es nicht nötig sein, die gesamte Prioritätenliste durchzugehen. Meist ist die Antwort bereits nach den ersten zwei oder drei Punkten klar.

Die folgende „Prio-Liste“ ist nur durchzuspielen, sofern Ihr gewünschtes Parkett ein deutlich rechteckiges Format und nach Verlegung eine eindeutige Verlaufsrichtung aufweist. Quadratische Verlege-Muster werden in dieser Liste nicht thematisiert.

Prio 1: Haupt-Raumeingang gegenüber Fensterfront?

JA: Senkrecht zum Eingang legen (ausser Prio 2 und 3 sprechen dagegen).

NEIN: Weiter mit Prio 2.

Prio 2: Dominante Fensterfront vorhanden?

JA: Senkrecht zur Fensterfront legen (ausser Prio 1, 3 und 4 sprechen dagegen).

NEIN: Weiter mit Prio 3.

Prio 3: Globale Ausrichtung (Gesamtfläche einheitlich) gewünscht?

JA: Prio-Liste nur für die wichtigsten (meist verwendeten) Räume analysieren und Entscheidung für die Gesamtfläche so treffen.

NEIN: Pro Raum einzeln die Prioritätenliste durchgehen und Entscheidung treffen.

Prio 4: Raumverlauf eindeutig (Flur oder rechteckige Zimmer)?

JA: Längs zum Raumverlauf legen (ausser Prio 1, 2, 3 und 5 sprechen dagegen).

NEIN: Weiter mit Prio 5.

Prio 5: Soll der Raum optisch in die Länge gezogen werden?

JA: Senkrecht zum Raumeingang legen (ausser Prio 1, 2, 3, 4 und 6 sprechen dagegen).

NEIN: Waagrecht zum Raumeingang legen (ausser Prio 1, 2, 3, 4 und 6 sprechen dagegen).

Falls Prio 5 unbedeutend ist oder immer noch kein abschliessendes Resultat erzielt wurde:

Prio 6: Andere Verlege-Ausrichtungen bereits vorhanden?

JA: Identisch verlegen (ausser Prio 1, 2, 3, 4 und 5 sprechen dagegen).

NEIN: Verlegerichtung offen (sofern Prio 1-5 unschlüssig).

In welche Richtung wird das Parkett hier verlegt? (Beispiele)

Im folgenden Beispiel sehen Sie einen schematischen Bauplan einer fiktionalen Wohnung, für welche wir gemäss Prio-Checkliste nun die ideale Verlegerichtung eines Parketts pro Raum bestimmen können.

Wie würden Sie hier ein Parkett ausrichten? Welche Verlegerichtung würde am meisten Sinn ergeben?

Gehen wir von Beginn weg davon aus, dass wir für diese Beispielwohnung für jedes Zimmer einzeln die Verlegerichtung bestimmen wollen. Wir gehen daher Raum für Raum die Prio-Liste durch.

Zimmer 1: Ein ganz klares JA kann hier zu Prio 1 gesagt werden. Wenn wir nun auch überprüfen, ob Prio 2 und 3 dagegen sprechen, wird ebenso schnell klar, dass einer Verlegung senkrecht zum Raumeingang und zur gegenüberliegenden Raumseite das einzig wirklich sinnvolle ist.

Zimmer 2: Auf den ersten Blick gestaltet sich dieser Raum als kniffliger, doch nach der Analyse gemäss Checkliste ist klar, dass auch hier senkrecht zum Raumeingang und zur gegenüberliegenden Fensterfront, welche übrigens am ehesten nach Süd-Westen ausgerichtet ist, gelegt werden sollte (Prio 1 JA, Prio 2 und 3 sprechen nicht dagegen).

Zimmer 3: Prio 1? JA. Aber Prio 2? Nun, dieser Punkt würde wahrscheinlich das Gegenteil verlangen, da die Wand zur rechten Bildseite am ehesten nach Süd-Westen ausgerichtet ist, nicht? Wir sind uns also noch nicht schlüssig. Prio 3 spielt momentan keine Rolle, aber Prio 4 können wir mit NEIN beantworten. Also weiter mit 5. Diese Prio kann man beantworten, wie man will, also ist es für unser Szenario eigentlich egal, weshalb wir mit 6 abschliessen. Prio 6 könnten wir mir JA beantworten, sofern wir wüssten, in welcher Ausrichtung der Wohnbereich verlegt wurde. Da dies jedoch noch nicht der Fall ist, können wir mit gutem Gewissen sagen, dass es für diesen Raum keine wichtige Rolle spielt, wie das Parkett gelegt wird.

Flur + Wohnbereich: Diese beiden Räume zählen wir zusammen, da sie übergangs- und türlos in einander übergehen. Beginnen wir mit der Analyse: Prio 1? NEIN, nicht wirklich. Prio 2? NEIN, nicht wirklich. Wenn, dann am ehesten die Fensterfront zur rechten Seite des Bildes. Prio 4? JA, der Flur ist eindeutig, das Wohnzimmer aber nicht zwingend. Prio 5? Unbedeutend. Somit sprechen weder Prio 1, 2, 3 oder 5 gegen das JA von Prio 4. Deshalb wird das Parkett in Gang und Wohnbereich längs zum Flurverlauf gelegt. Da jedoch bei Prio 2 und 4 keine 100% eindeutigen Resultate erzielt wurden, ist es auch durchaus vertretbar, wenn man die andere Verlegerichtung bevorzugen würde.

Vorrats- / Technikraum: Bereit für den Schnelldurchlauf? Prio 1: NEIN. Prio 2: JA. Prio 3: Momentan unbedeutend. Prio 4: JA (widerspricht 2, genügt jedoch nicht). Resultat: Parkett (oder sonstigen Bodenbelag) senkrecht zur Fensterfront legen.

Die Verlaufsrichtungen eines zu verlegenden Parketts pro Zimmer aufgeschlüsselt (gemäss Prio-Liste).

Verlegerichtung bei Einheitlicher Gesamtfläche

Nun wissen wir wie in unserer Beispielwohnung das Parkett verlegt werden sollte – gemäss Analyse und Aufteilung pro Zimmer. Wie würde jedoch eine globale Verlegerichtung für die gesamte Fläche aussehen?

Um dies zu klären, müssen wir die Räume gemäss ihrer „Wichtigkeit“ ordnen. Dies tut man am ehesten anhand der darin verbrachten Wach-Zeit:

1. Wohnbereich

2. Zimmer 1 oder 2, je nachdem für welche Tätigkeit Zimmer 1 benutzt wird

3. Zimmer 3

4. Vorrats- / Technikraum

Nach der Einordnung wird ermittelt, welcher Raum einzeln welche Ausrichtung verlangt – aufgeschlüsselt nach Rangordnung:

Wohnbereich: Senkrecht (im Verhältnis zum Bauplan)

Zimmer 1: Waagrecht / Zimmer 2: Senkrecht

Zimmer 3: Unschlüssig

Vorrats- / Technikraum: Senkrecht

Es ist somit klar, welche globale Ausrichtung die Wohnfläche verlangt: Senkrecht zum Haupteingang, also längs zum Flurverlauf. Dies obwohl die Abendsonne von der rechten Bauplan-Seite (Süd-Westen) kommt.

So sieht die von uns vorgeschlagene Verlegerichtung eines Parketts aus, wenn die gasamte Wohnung einheitlich verlegt werden sollte: Senkrecht zum Flur-/ Korridor-Verlauf.

Wie bereits beschrieben, hängt die Richtung, in die man sein Parkett legt, sehr von den eigenen Präferenzen ab. Wenn Sie sich im Falle unserer Beispielwohnung anders entschieden hätten, können wir dies durchaus verstehen. Wir haben den Plan absichtlich so gewählt, dass es ein bisschen knifflig wird und dass man sich für das eine oder andere entscheiden könnte.

Wir hoffen, Ihnen mit diesem Artikel auf der Suche nach der perfekten Parkett-Ausrichtung geholfen zu haben.

Falls Sie dennoch nicht schlüssig geworden sind, laden wir Sie herzlich ein, mit Bauplan und Fotos Ihrer Liegenschaft bei uns im Showroom in Buchs ZH vorbeizuschauen. Wir helfen Ihnen sehr gerne dabei, Klarheit zu gewinnen.

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